Rudolf Straubel 1864-1943



Jena: Verlag VOPELIUS, 2017.
ISBN 978-3-939718-29-1, 320 Seiten, 154 Abb., Hardcover.
Die Straubel-Biografie beim Verlag VOPELIUS, Jena

Inhaltsverzeichnis,
Faltblatt zum Buch, Faltblatt zu Straubels Förderung der Jenaer Universität.

Buchpräsentation:
Ankündigung im "Thüringen-Journal" des Mitteldeutschen Rundfunks (Video) vom 7. Juni 2017.
Einladung des VOPELIUS-Verlages Jena.

Buchbesprechungen:

Mitteilungen zur Astronomiegeschichte, Nr. 42, Juni 2017, S. 5-6
Rundbrief der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft, Nr. 3/2017, 21. Juni 2017, S. 3-4
Buchbesprechung 19. November 2019

Bautechnik aktuell - Zeitschrift für den gesamten Ingenieurbau, Nr. 8/2017, S. 598-599
Wasserwirtschaft Technik-Forschung-Praxis 107 (2017), 7-8, S. 93
Korrespondenz Wasserwirtschaft. Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. 10 (2017), 8, S. 501

Epilog II - Nach dem Druck

- Am 8. Juni 2017 ist die Biografie der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Als Gäste konnten Rudolf Straubels Großnichte Linda Langer Snook, Lawton, OK, USA, und sein Großneffe Dr. Hermann Knopf, Kaarst, begrüßt werden. Aus diesem Anlaß hat das "Thüringen-Journal" des Mitteldeutschen Rundfunks einen Fernsehbeitrag gesendet, Redakteur war Marian Riedel.

- Der Vorschlag, die Plangassen A und C des Architektenentwurfs für den neuen Universitäts-Campus am Inselplatz etwa als "Rudolf-Straubel-Allee" und "Lothar-Späth-Boulevard" zu benennen, fand ungeteilte Zustimmung. Er ist durch das Büro des Oberbürgermeisters am 12. Juni 2017 an die Universität, den Kulturausschuß, der über Straßenbenennungen entscheidet, und den für die Vorbereitung zuständigen Kommunalservice Jena weitergeleitet worden.

- Der Ortschronist von Straubels Geburtsort Kleinschmalkalden, Herr Rainer König, hat seinem Dank für das Belegexemplar die Information hinzugefügt, daß die Gedenktafel, auf die im Buch auf den Seiten 271 bis 273 hingewiesen wird, am 12. Juni 2017 wieder aufgestellt worden sei. Der Redakteur Thomas Heigl hat in der Tageszeitung "Freies Wort" am 17. Juni darüber berichtet. Auf diesen Beitrag bezieht sich ein Leserbrief in der gleichen Zeitung vom 5. Juli 2017.

- Am 13. Juli 2017 ist im Stadtmuseum Jena eine Sonderausstellung "Die Saale und Jena" eröffnet worden.
Es ist erschreckend zu konstatieren, wie gründlich die Erinnerung an das Wirken Rudolf Straubels durch zwei Diktaturen ausgemerzt worden ist.
Nach Straubels Plänen ist die Bleilochtalsperre entstanden, nach seinen Vorgaben wurde die Staumauer errichtet und er gilt als der "Vater der Saaletalsperren". Im Jahr 1917 hat er im Zeisswerk das Hydrobüro eingerichtet und 1924 Wilhelm Langer als dessen Leiter eingesetzt, der 1962(!) nach 43 Dienstjahren bei Zeiss im Alter von 75 Jahren in den Ruhestand verabschiedet worden ist, nachdem die Wasserwirtschaft in der DDR neu organisiert wurde.
Von all dem erfährt der Besucher im Jenaer Stadtmuseum nichts - schade!
Im Begleitbuch zu dieser Ausstellung allerdings ist Uwe Plötner in einem Beitrag auf die frühen Aktivitäten Straubels zur Nutzung der Wasserkraft der Saale eingegangen.

- Michael Buckland, Prof. em. an der Berkeley School of Information, hat die Straubel-Biografie in das Quellen-Verzeichnis seiner Emanuel-Goldberg-Webpage aufgenommen.

- Am 23. August 2017 haben der Ortswegewart Gerhard Ringer und der Ortschronist Rainer König in Kleinschmalkalden neben der Gedenktafel bei Rudolf Straubels Geburtshaus eine erläuternde Texttafel angebracht (zwei Fotos: Rainer König).


- Vortrag in Rudolf Straubels Heimatort Kleinschmalkalden
am 27. September 2017.
Ankündigung, Besprechung

- Eine Richtigstellung aus Kleinschmalkalden: Das in der Biografie auf Seite 15 erwähnte Heimatmuseum ist derzeit im ursprünglich zum Handelsgeschäft Dellit gehörenden Gebäude beheimatet, das später als Gemeindeverwaltung und Bürgermeisteramt genutzt worden ist. - Das stattliche Sterzingsche Anwesen war das Gebäude mit der heutigen Anschrift Friedrichrodaer Straße 18.

- Tag des offenen Denkmals in Jena am 16. September 2017: Im Wasserwerk Burgau arbeitet die nach Rudolf Straubels Vorgaben von der AEG im Jahre 1912 gebaute 10-kV-Dynamomaschine weiterhin einwandfrei (siehe Harald Straubels Bemerkung auf Seite 145 der Biografie).

- Präsentation des Verlages VOPELIUS Jena auf der Frankfurter Buchmesse, 11. bis 15. Oktober 2017.

- Auf Einladung des Dekans der Physikalisch-Astronomischen Fakultät der Universität Jena, Prof. Dr. Andreas Wipf, ist die Biografie Rudolf Straubels im öffentlichen Teil der Fakultätsratssitzung am 19. Oktober 2017 vorgestellt worden.

- Herr Albrecht Loth hat namens des Kreisverbandes Gotha der Partei Bündnis 90/Die Grünen am 22. Oktober 2017 in einer Pressemitteilung auf das Wirken Rudolf Straubels aufmerksam gemacht. Dort heißt es:
"In diesem Jahr jährt sich die Übersiedlung der Familie Straubel nach Schönau v. d. Walde zum 150. Mal. Es wäre wünschenswert, wenn dieses Ereignis den Anstoß gibt, dort perspektivisch endlich an diesen großen, aber vergessenen Sohn des Ortes zu erinnern, zu dem selbst auf der Internetseite der Gemeinde Leinatal jeder Hinweis fehlt."

- Vortrag im Rahmen der "Langen Nacht der Wissenschaften" in Jena: "Zur Geschichte der Astronomie in Schillers Garten". Im Mittelpunkt des Vortrags am 24. November 2017 um 20 Uhr 30 in der Pergola des Schillerhauses stehen die Gründung der Jenaer Sternwarte von 1813 durch Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach unter Mitwirkung Goethes, ihre Erneuerung durch Ernst Abbe 1877 sowie dessen Nachfolger Otto Knopf als Sternwartendirektor und Rudolf Straubel als Leiter der seismischen Station an der Sternwarte von 1897 bis 1919, als Professor der Physik seit 1897 und als Geschäftsführer des Zeiss- und des Schottwerks von 1903 bzw. 1907 bis 1933.

- Der Verein Technik-Geschichte in Jena e.V. hatte zum Vortrag "Rudolf Straubel - über 30 Jahre wissenschaftlicher Kopf und führender Unternehmer des Zeisswerks" am 28. November 2017 um 17 Uhr in das Besucherzentrum der Carl Zeiss AG am Standort Jena-Lichtenhain, Carl-Zeiss-Promenade 10, eingeladen.
Die Thüringische Landeszeitung hat auf die Veranstaltung in ihrer Ausgabe vom 24. November 2017 hingewiesen.
Der stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Dr. Peter Hahmann, berichtete von einem "ungewöhnlich positiven Echo zum Vortrag".

- Am 20. Dezember 2017 wurde dem Buch der mitteldeutsche Historikerpreis "Ur-Krostitzer Jahresring 2017" in der Kategorie "Biographie" zuerkannt.

- Der Journalist Thomas Stridde hat einen längeren Artikel über Rudolf Straubel verfaßt, der in der Thüringischen Landeszeitung und in der Ostthüringer Zeitung am 21. Dezember 2017 veröffentlicht worden ist.
Nachbetrachtungen dazu finden sich in der TLZ vom 23. Dezember 2017.

- Auf Seite 52 ist ein Druckfehler stehengeblieben: Otto Knopf ist 1856 geboren statt wie fälschlich angegeben 1865.
- In der Bildunterschrift auf S. 151 muß es heißen: Pfingsten 1937 statt wie fälschlich angegeben Ostern 1937.

- Zum Weltgästeführertag 2018 wurde zu einer "Interessanten Stadtführung" am 24. Februar zum Thema "Menschen, die in Jena Geschichte schrieben" eingeladen. Unter den acht exemplarisch abgebildeten Personen ist auch Rudolf Straubel zu finden - eine schöne Bestätigung der gemeinsamen Bemühungen.

- Seit März 2018 ist die Straubel-Biografie beim Verlag vergriffen.

- Am 23. März 2018 ist im Stadtmuseum Jena eine Sonderausstellung "Licht an! Die Geschichte der Jenaer Energieversorgung ab 1862" eröffnet worden.
Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Entwicklung der Jenaer Energieversorgung von der Eröffnung des ersten Gaswerks bis in die Gegenwart. Beleuchtet werden vor allem die Bedeutung von Elektrizität und Gas sowie deren Gewinnung, Verteilung und Nutzung. Die Schau nimmt sowohl die historische als auch die gegenwärtige Energieversorgung der Saalestadt in den Blick und wagt darüber hinaus auch Ausblicke in eine mögliche Zukunft.
Rudolf Straubel wird als "maßgeblicher Beförderer des Talsperrenbaus" zur Nutzung der Wasserkräfte der Saale, als "Vater der Saaletalsperren" genannt. Ebenso werden die Arbeit des "Hydrotechnischen Büros" im Zeisswerk und die "Thüringische Landeselektrizitätsversorgungs-Aktiengesellschaft" (Thüringenwerk) gewürdigt, in der Straubel einen der Aufsichtsratssitze innehatte.
Im Begleitprogramm der Ausstellung fand ein Vortrag "Über Rudolf Straubel als "Vater der Saaletalsperren" und des Zeiss-Hydrobüros unter der Leitung von Wilhelm Langer" am 21. Juni 2018 im Stadtmuseum Jena statt. Erste und zweite Ankündigung in den Jenaer Tageszeitungen.

- der Rundfunksender mdr Kultur hat am Sonntag, dem 2. Dezember 2018, in seinem "Kalenderblatt" auf den 75. Todestag Rudolf Straubels hingewiesen. Autor war Hartmut Schade. Script.

- Im Rahmen der Öffentlichen Samstags-Vorlesungen der Physikalisch-Astronomischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist Rudolf Straubel als langjähriger Professor der Physik, als Wissenschaftler und als weitblickender Unternehmer am 8. Dezember 2018 im Großen Hörsaal der Fakultät gewürdigt worden (Folien, Video).

- Auf Einladung des Mittwochkreises der Evangelischen Erwachsenenbildung Jena ist in einem Vortrag: "Rudolf Straubel - ein Jenaer Wissenschaftler zwischen Kaiserreich und Nazi-Tyrannei" am 13. Februar 2019 im Jenaer Lutherhaus besonders Straubel als Persönlichkeit und in seiner Familie betrachtet worden.
In der anschließenden Diskussion wurde der Wunsch besonders betont, daß Rudolf Straubel wieder mehr in das öffentliche Bewußtsein Jenas rückt.

- Im Rahmen einer Exkursion des Vereins Technik-Geschichte in Jena e.V. zur Bleilochstaumauer und in das Wasserkraftmuseum Ziegenrück am 12. September 2019 ist die besondere Rolle Rudolf Straubels und Wilhelm Langers bei der Nutzung der Wasserkräfte der Saale hervorgehoben worden.

- Im Dezember 2020 sind eine Reihe herausragender Persönlichkeiten der Zeiss-Geschichte durch in Jena übliche Gedenktafeln geehrt worden. Zunächst 17 dieser Tafeln wurden um den Bau 15 - das erste Hochhaus Deutschlands aus dem Jahr 1915 - im jetzt allgemein zugänglichen ehemaligen Zeiss-Hauptwerk mitten in der Stadt angebracht. Darunter an prominenter Stelle eine Tafel für Rudolf Straubel:


Der Journalist Michael Groß hat in den Jenaer Tageszeitungen am 17. Dezember 2020 darüber berichtet.

Dazu ist eine Kurzbiografie erschienen:
Schielicke, Reinhard E.: Prof. Dr. phil. habil. Dr. h. c. mult. Dr.-Ing. E. h. Rudolf Straubel (1864-1943) - Facetten eines reichen Lebens.
Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte 24 (2021), 269-298.

- Die European Physical Society hat der Stadt Jena den Historic Sites Award in einem Festakt in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität am 7. Juni 2021 verliehen.
Begleitend zur Auszeichnung erschien ein physikhistorischer Stadtführer als Buch und online eine Einladung zu Spaziergängen durch die Jenaer Physikgeschichte.
Die Wirkung Rudolf Straubels für die Universität, die Stiftungsbetriebe Zeiss und Schott sowie für die Stadt Jena sind gebührend gewürdigt worden.

- Die Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft beabsichtigt, in einem Sonderband ihrer Schriftenreihe »Bedeutende Ingenieure und Kunstmeister und ihre wasserbaulichen Leistungen in Mitteldeutschland« zu würdigen. Als Beitrag ist in Vorbereitung:
Schielicke, Reinhard E.: Über Rudolf Straubel, den »Vater der Saaletalsperren«, und Wilhelm Langer als Leiter des Hydro-Büros im Zeisswerk Jena. In: Förderverein des Archivs zur Geschichte der deutschen Wasserwirtschaft und Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft (Hrsg.): Bedeutende Ingenieure und Kunstmeister und ihre wasserbaulichen Leistungen in Mitteldeutschland, 2023.

- Am 6. Februar 2023 ist in einem öffentlichen Festakt dem Hörsaal 2 im Abbeanum der Name "Rudolf-Straubel-Hörsaal" verliehen worden. Zu der Veranstaltung ist durch eine Pressemitteilung der Universität eingeladen worden.


Fotos 1, 2, 3 und 5: Dr. Dorit Schmidt, Jena; Foto 4: Gundula Schielicke, Potsdam.

- Gleichzeitig ist eine Website zu Rudolf Straubel durch die Physikalisch-Astronomische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena freigeschaltet worden.
Der Journalist Thomas Beier hat in den Jenaer Tageszeitungen am 7. Februar 2023 über die Namensverleihung berichtet.
Auch die Deutsche Physikalische Gesellschaft hat über die Würdigung ihres Ehrenmitglieds Rudolf Straubel informiert.

- Zu Rudolf Straubels 80. Todestag ist in der Gothaer Ausgabe der Thüringischen Landeszeitung eine Würdigung erschienen



- Der Vortrag "Dr. Wilhelm Langer, Therese Zuckerkandl und ihre Bauhaus-Villa in Jena" in der Reihe des Vereins Technik-Geschichte in Jena am 19. November 2019 (Folien) wurde angekündigt mit dem Text:
"Mit dem Beginn des Zeitalters der Anwendung der Elektrizität wurde die Versorgung mit Strom eine wichtige Aufgabe der Zeiss-Geschäftsleiter. Besonders Rudolf Straubel projektierte weit vorausschauend die Nutzung der Wasserkraft der Saale. Zur Koordinierung gründete er 1917 das Hydrotechnische Büro im Zeisswerk. Er gewann 1919 den diplomierten Bauingenieur und promovierten Juristen Wilhelm Langer als wissenschaftlichen Mitarbeiter für diese Aufgaben, Langer war Leiter des Zeiss-Hydrobüros von 1924 bis 31. Dezember 1962(!).
Langers Schwiegermutter, Therese Zuckerkandl, siedelte 1926 nach dem Tod ihres Ehemanns von Prag nach Jena über und ließ sich hier von Walter Gropius eine Villa nach den Gesichtspunkten des Bauhauses errichten, in dem die drei Generationen Platz fanden. Wilhelm Langer hatte wesentlichen Anteil an der Planung und Ausführung des Neubaus.
Nach den nationalsozialistischen Rassegesetzen waren Therese Zuckerkandl und ihre Adoptivtochter Helene, die Ehefrau Wilhelm Langers, wegen ihrer jüdischen Abkunft zunehmenden Repressalien ausgesetzt, schließlich wurden Therese Zuckerkandl am 10. September 1942 und Helene Langer am 16. Juni 1944 in den Tod getrieben.
Ein großes Verdienst Wilhelm Langers war der Erhalt der Bauhaus-Villa für seine Kinder Herta, Emma und für Gerhard, der 1939 in die USA emigriert war. In seinen Sonntagsbriefen an seine Töchter, die bewußt als Chronik formuliert waren, hat er ein beredtes Zeugnis über die Jahre 1943 bis 1953 in Jena abgelegt."

- Auf erneute Einladung des Mittwochkreises der Evangelischen Erwachsenenbildung Jena ist in einem Vortrag: "Die Bauhausvilla Zuckerkandl und die Schicksale ihrer Bewohner" am 21. Oktober 2020 in der Stadtkirche Jena auf der Grundlage von dankenswerter Weise überlassenen etwa 1000 Briefen und einem reichen Fundus an Fotos aus dem Familienarchiv Linda Langer Snook, Norman, OK, USA, besonders auf die Schicksale der Familien Zuckerkandl, Langer und Straubel eingegangen worden. (Video-Ausschnitt, mp4-File, 365 MB).

Im Vortrag ist auch der virtuelle 360-Grad-Rundgang durch das Haus vorgestellt worden, den Andreas Christoph im September 2020 als MENORA-Projekt im Rahmen des Themenjahres 2020/2021 - "Neun Jahrhunderte jüdisches Leben in Thüringen" erstellt hat.

Dazu ist eine umfangreiche Publikation erschienen:

Schielicke, Reinhard E.: Das Jenaer Zuckerkandl-Haus und die Schicksale seiner Bewohner.
Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte 23 (2020), 69-251, 113 Abb.
Gliederung und Personenverzeichnis

- Am 20. Juni 2022 hat Thüringens Minister für Bildung, Jugend und Sport, Helmut Holter, im Namen der Historischen Kommission für Thüringen dem Verein für Technikgeschichte in Jena e. V. für das Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte, Band 23 (2020) den Landesgeschichtlichen Preis für Industriekultur »Thüringens Aufbruch in die Moderne« Kategorie III verliehen.

- Eine gute Zusammenfassung der Familiengeschichte bis 1944 ist in der MENORA-Website enthalten.

- Faltblatt zum Jenaer Haus Zuckerkandl.


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Zuletzt geändert am 11. Januar 2024

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